Gruß an die Kollegen

Ana Druga, Klavdij Sluban und Thomas Gust bei der Ausstellungseröffnung am 8. Dezember in der Buchkunst-Berlin-Galerie in der Oranienburger Straße. Lauter Kollegen: Eine Gestalterin, ein Fotograf, ein Dozent. Oder eine Fotografin, ein Lehrer, ein Buchgestalter …

Wer? Wie? Was?

Fragen stellen sollte man immer, gefragt werden ist aber auch schön. Dieser Beitrag erschien im Rahmen der «Interview»-Reihe des Fotografenkollektivs UP, das sich schwerpunktmäßig der Straßenfotografie widmet. Vielen Dank an Julia Baier, die mich als Gast zur Beantwortung der fünf Standardfragen: ‹Who?›, ‹What?›, ‹Where?›, ‹When?› und ‹Why?› eingeladen hat.

Today’s a great day

Willy-Brandt-Haus, 25.8.2022

Ich freue mich für meinen Freund und Kollegen Holger Biermann, dass er die wunderbare Gelegenheit bekommen hat, seine berliner Straßenfotos im Foyer des Willy-Brandt-Hauses zeigen zu können. Hier ein Bild, das während seiner ebenso informativen wie bewegenden Ansprache entstanden ist.

Original! Berlin
Fotos von Holger Biermann
Freundeskreis des Willy-Brandt-Hauses
Stresemannstraße 28
Dienstag bis Sonntag von 12 bis 18 Uhr
26. August 2022 bis 16. Oktober 2022

Sein & Schein / Être et paraître

Die ParisBerlin›fotogroup und LesAssocies haben zu den diesjährigen Rencontres d’Arles einen Fotofilm produziert und im Fotohaus Arles 2022 (zu Gast in der Fondation Manuel Rivera-Ortiz) uraufgeführt.
Da nicht alle die Gelegenheit hatten, sich den Film vor Ort anzusehen (entweder weil sie gar nicht dort waren oder, wenn doch, sie möglicherweise immer genau die eine tägliche Vorführung verpasst haben), gibt es ihn jetzt hier auf Abruf rund um die Uhr!

Mit Fotoserien von Holger Biermann, Joel Peyrou, Anton Roland Laub, Alexandre Dupeyron, Marie Fontecave, Andreas Trogisch, Chiara Dazi, Angelika Platen, Torsten Schumann und Barbara Wolff.
Mein Bildbeitrag ist die nagelneue Serie Bordeaux Mériadeck, die ich erst im April fotografiert habe, als die Ausstellung Sauver les corps im Fotohaus Bordeaux 2022 gezeigt wurde.

Realisiert wurde der Film von Heike Grebin und mir; beim Sound hat auch noch unser Freund Roland Satterwhite (Tolyqyn) geholfen.