So sah einmal die Zukunft aus: Das Stadtviertel Mériadeck in Bordeaux. Mit der Neubebauung eines schlechtbeleumundeten Stadtviertels in den sechziger Jahren wurde ein alter Traum der Stadtplanung verwirklicht. Alle Gebäude des Viertels sind durch eine Fußgängerzone in Höhe des dritten Geschosses miteinander verbunden, um eine komplette Trennung von Auto- und Fußgängerverkehr zu erreichen. Auf dieser erhöhten Ebene wiederum schweben die Blocks auf Sützen unterschiedlicher Form. Die angestrebte Urbanität und Aufenthaltsqualität sucht man dann aber doch eher 10 Gehminuten entfernt in den Cafés der alten Innenstadt.
Fotografiert auf einem Spaziergang während des Fotofestivals Itinéraires des Photographes Voyageurs, an dem die ParisBerlin›fotogroup mit dem Fotohaus Bordeaux 2022 zum ersten Mal teilnahm. Gezeigt wurde die Gruppenausstellung Sauver le Corps, die schon in Arles, Berlin und Toulouse zu sehen war.
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Heute top – morgen vielleicht auch noch gut.
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More Magic
Während «Magico», eine meiner ersten Buchveröffentlichungen, inzwischen schon über 10 Jahre alt ist, entstehen unter diesem Namen weiter neue Kollektionen, die möglicherweise auch ein Buch werden wollen. Hier ein Zwischenstand.
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Der dritte Tag der Schöpfung; ein weiterer Versuch (Valletta 2018, Berlin Weissensee 2021).
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Today’s favorite: Der Mond
In Vorbereitung meines nächsten Buchs, das sich mit der Genesis beschäftigt, sehe ich alles durch die Brille der Erdgeschichte: Weltraum, Erde, Mensch.
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Playtime-Kulissen auch in Berlin – hier am Hauptbahnhof, und manchmal sogar mit Menschen!
Seit einer Weile werden ja alle neuen Straßen nach Frauen benannt; dumm nur, dass das entweder alles ganz häßliche oder ganz kurze (Straßen) sind. Dafür sind dann die Namen umso länger und prächtiger: Bertha-Benz-Straße, Katharina-Paulus-Straße, Clara-Jaschke-Straße, Ilse-Schaeffer-Straße, Ella-Trebe-Straße und Agnes-Zahn-Harnack-Straße bilden das Karree, in dem auch dieses … Gebäude steht. Ich wohne übrigens im Wilhelmine-Gemberg-Weg, der ist 150m lang.